Kommentar zu
Lach Roland
10.07.2010
dich
Billig ist es,das All und die Vorstellung von Morgen.Jezt ist die Zeit ist die Zeit.IM wald und in der Stadt zu Hause,im Garten.Mein Gesicht ist es und der Körper. Auf Photo Sieht man immer gut aus wenn ein Spezi sie macht,sonst Automat und Zufall,Vermutung, Sicherheit.Gruß Roli.

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02.08.2002
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liebe leute, schön, dass man sich so über den text aufregegn kann. aber was soll man von einem daniel düsentrieb auch sonst erwarten. vielleicht solltest du besser bei comics bleiben. die verursachen wenigstens keine verdauungsbeschwerden...

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Daniel Düsentrieb
01.08.2002
aus meiner Spendierhose:
Hier Emi, da haste noch nen leckeren Link: http://www.nettuno.it/ferrara/gauguin/logomostra.gif So ne Aphrodite find ich schon schmackhafter. Oder haste was gegen die Schwarzen? Bist doch hoffentlich keine Rassistin oder? Na also! DD

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emi
01.08.2002
Kommentar
das "leben" hat mich vor dem schlaf für DEN AUGENBLICK bewahrt & es hat sich gelohnt, wach zu bleiben.. nur die behauptung, man könne vor sich selber in den wahnsinn flüchten, find ich leicht vage.. kann man das? fühle eher, daß es die härteste konfrontation mit sich selber ist & wenn schon flucht, dann eher vor der außenwelt/ realität?.. na, jedenfalls.. innig bewegt!

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Daniel Düsentrieb
31.07.2002
Kommentar
Die Überschrift und der Text sind nicht gerade eins. Wer soll da eigentlich Leben wecken, wenn nicht die Autorin selbst? Der Leser mags nicht, zu Recht, wie ich finde. DD

ps von Daniel Düsentrieb
Ich meine, der Leser mag das Leben der Autorin nicht wecken (könnte missverständlich wirken der letzte Satz). Manch ein Autor dreht sich auf diese Weise schreibend, sehnend, hoffend ... ewig im Kreise oder im Hamsterrad. Ich erinner nur an den "Versuch über die Müdigkeit" von Peter Handke oder "Wunschloses Unglück". Es liest sich etwas ähnlich von der Stimmung her. DD

Antwort von Daniel Düsentrieb
Und zu dritter Letzt noch eine direkte Meinung zu dem Text: Ich habe ihn nur im Affentempo lesen können, weil ich aus dieser Denkblase so schnell wieder rauswollte wie nur möglich. Ein Genuss war es nicht. Als Angesprochener (IHR DU ...) empfinde ich mich tatsächlich nicht nur verarscht, sondern verabscheut, gehasst, ausgestoßen, angefurzt, ... und dies stets so, dass es nichts zu greifen gibt. Verborgene Aggressivität durch den Nebel greift den Leser. Hier und da, besonders hier, würde ich schon mal äußerst gerne wissen, was de r Autor damit bezwecken will. Aber ich bin mir fast sicher, er wird auch hier seine wunderbaren Fluchtwege finden und nur um den heißen Brei reden, d. h. um das Leben schwafeln. ("Gleichgültigkeit" würde als Überschrift besser passen.) Mein Problem soll es jetzt nicht weiter sein. DD

Antwort von emi
ah! & wer hat den armen kleinen daniel denn dazu gezwungen, sich sooo nen langen text durchzulesen?! -wohl eklig, aber trotzdem als pflichtlektüre- in deinem kopf- gedacht?!in "einem affentempo" des wahren intellektuellen & kritiker runtergeschluckt, was? ich würde mir jedenfalls diesen text nich durchlesen, wenn er mich nich faszinieren würde..
& wer gibt dir denn das recht, darüber zu entscheiden, was "das leben" ist?! genauso "meine aphrodite" & ihre schönheit/ erotik- mag doch alles nicht dein geschmack sein, aber bei dem wörtchen "dein" sollte auch der punkt sein! & sich noch dabei einzubilden, es zu wissen, was der leser mag oder nicht mag & ob er das leben der autorin wecken mag oder nicht mag!.. (ah. angenommen man spricht hier überhaupt vom "wecken", der wer weiß schon, ob die autorin es überhaupt nötig hat "geweckt zu werden" & falls ja, ob sie es mag).. lächerlich finde ich so etwas. laß so was echt am besten nicht dein problem sein!

Ach Gott von Daniel Düsentrieb
Was für ein unsachliches Geschwafel! Genau das habe ich erwartet, wirklich. Wie soll ein Mensch denn wissen, was für einen Text er vor sich hat, wenn er ihn nicht liest? Der Mensch muss ja erst mal probieren von einem Menue, und wenn er nicht weiß, ob es nur eine Beilage ist oder mehr kommt, muss er eben alles ein wenig anprobieren oder so essen, dass es ihm nicht im Hals stecken bleibt, schließlich könnte ja Gift dabei sein, das will rasch ausgeschieden sein. Dass du so "emotional" und unsachlich reagierst, wundert mich gar nicht, Emi. Deine Texte sind dem hier erwähnten irgendwie sehr ähnlich. Was ärgerts dich? Es ist nur EINE von vielleicht möglichen vielen anderen Meinungen, nämlich die meine. Und ich bleib dabei. Stört dich die Bemerkung "Der Leser"? Ja, warum denn? Kann ein Leser überhaupt, egal wie, das Leben eines Menschen wecken, der nicht lebt, sondern überwiegend denkt? Wenn du meinst, viel Spaß beim Wecken. Oder bist du vielleicht gar nicht eine Leserin, sondern gar die Autorin? Ja, dann schreibs doch dazu, Frau E. Ich finde diese Art von Texten einfach ätzend, weil sie emotional fade wirken und zugleich übergreifend wirken, denn emotional sind sie dennoch, aber fein versteckt, dass auch nur ja niemand einen Angriffspunkt findet. Was sollen solche Texte? Rumpöbeln? Rundumanklage? Alle sind böse, nur die arme kleine Autorin nicht, das arme kleine Opfer einer schweren Kindheit oder einer Krankheit? Und nur sie ist krank, alle anderen sind gesund, allen anderen fällt ihr Leben, ihr Glück in den Schoß? Nein danke! Ich lese diesen Text mit Sicherheit kein zweites Mal. Es gibt Texte, die ich gerne und immer wieder lese. Auch das kann ich erst NACH dem Lesen wissen. Oder soll ich mir Urteile bilden über etwas, das ich nicht lese? DD

A Pro Po von Daniel Düsentrieb
Was hat außerdem das hier mit der Aphrodite zu tun? Rumdumschlag, verehrte Emi? Biste sauer? Schreib doch den Kommentar zu Aphrodite dort hin, wo er hingehört. Ich kann solche Schlampereien nicht leiden. Da können wir ja gleich alle Texte hier auf einen Haufen schmeißen und drauf los seiern, wie es uns passt. Wozu dann noch Sätze und Formen und Abgrenzungen? War der von dir, der Aphrodite-Text? Ich frag ja nur, weil ich hier wirklich nicht mehr weiß, von wem was ist und wer wer ist, könnte alles von einem stammen, d. h. fast. Nun: was ist daran falsch an meiner Sicht einer Aphrodite, die nicht mehr braun wird, als darin eine Leiche zu vermuten, die nicht von dieser Welt ist? Ich habe lieber das Greifbare, auch Körperliche, damit ebenfalls Vergängliche, lieber einen ordentlichen Sonnenbrand als käseweiße Haut. Die erinnert mich an Kellerwesen, die nie ans Licht kommen. Hat echt was Teuflisches. Und so eine Aphrodite kann nicht mein Vorbild sein. Ich bin Genießer! Vor allem erotischerweise. Und spreche, verehrte Emi, doch immer nur von mir. Da brauchst du mich nicht drüber aufzuklären mit deinem auftrumpfen wollenden Lehrerinnen-Besserwisserton und Ausrufungszeichen. Mannometer, musst du aufgebracht sein, und das nur, weil EINER eine Meinung schreibt. Willste keine? Dann lass das Lesen ebenfalls, die Dame. DD

Antwort von emi
was ich nich leiden kann, is nfach dieses "affengetue", "affentempo" etc & von dem sprichst du ja selber bei dir. & das is in meinen augen dann auch der punkt- daß du nich wirklich LIEST & nur ständig den dollen kritiker spielst. so viel von mir, denn das ganze gehört ntlich gar nich mehr hier- als kommentar zu diesem text!

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