limbus
13.02.2007
Kommentar
Das ist nicht schlecht. Mir gefällt, wie du die Entwicklung von Freund zu Feind dargestellt hast. Die Idee, zunächst von dem Einwand, die beiden seien doch Freunde, jedes Mal ein Wort wegzunehmen, und dann langsam den "Wir sind Feinde"-Satz Wort für Wort aufzubauen, finde ich gut. Die stärksen Momente in dem Gedicht sind für mich zweifellos: "Freunde?!" und: "Ruf mich nicht mehr an, denn wir sind jetzt Feinde!!!"
Kleine Tippfehlerkorrektur:
In der zweiten Zeile hast du vergessen, "Freunde" groß zu schreiben.
Siebte Zeile: nehmen
Elfte Zeile: Ein Ausrufezeichen am Schluss?
Siebzehnte Zeile: Ich hoffe, dich lassen alle fallen! (Komma)

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maziar
12.02.2007
Kommentar
na siehst du? Freunde, Feinde! Sind beide ja bloss Konstrukte.

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