Das ruhige Gemüt
von Roland Lach (mutabor1970)

 

Ein Blumenstrauß vom anonymen Geist
Ein Kleid für den Sommer
Ein Kopf - besinnlich
Die Muse zur Freiheit
Was braucht man mehr an einem sonnigen Mittag ?
Die Welt bewegen in ihrer Vielerlei
Am Rande der Bewegung hat man viel Zeit für die Natur, die nichts tut
Doch grün und saftig ist das Gras
Das Haar wächst lang
Vielleicht ein kleiner Gedankenstoß in der Stille, wie ein Windhauch am Blatt, bewegt er das Gemüt
Der Wind berührt die Erde und das Meer
Du kannst nicht zurück in die Höhle des Drachen
Der Drache ist längst weg
Die Nacht schon vorbei
Die ewige Geduld läßt dich suchen
Doch die Zeit steht still
Die Fäden sind tief im Innenraum verstrickt
Es gibt kein Ende der Geschichte und keinen Tod

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