Das Verlangen kommt in Wellen
von Marc Herrmann

 

Ein Herz, weit wie das Meer.
Mal seichte Wogen, mal peitschende Wellen.
Um sich schlagende Gischt.
Es sucht sich seinen Weg, durch nichts aufzuhalten.
Unberechenbar, unvorhersehbar.
Untiefen noch unentdeckt.
Wo es auf Felsen trifft zerspringt es in tausende Teile und findet sich wieder zusammen.

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