Inspirierte Mumie der Pläne verwirktlicht vom Tun
von Roland Lach (mutabor1970)

 

Der Habicht mit gebrochenen Flügeln, hast mich beschützt. Ich fand mich, doch doofe Sau machte mir das Maul auf. So starb ich nach einer Zeit. Was sah wohl, wollte selbst. Verdammte sie mir den Vogel. Denk an dich ohne den anderen in der Welt zu beachten. Die Frau will dich nicht. In Eigenhaut bist du. Niemand hilft dir hier. Nur du und dein Haupt, du selbst. Dein Körper ist ein Sklave der kranken Welt. Das Essen geht nicht rein in deinen Mund. Dein Schlaf ist tot. Dein Samen flieht vor dir. Etwas gibt es gar nicht. Die Anderen, bist alleine in der Welt. Es gibt nur die Achtung vor sich selbst, nur dich. Etwas will dir über, die Menschen in der Welt. Kein Tier tut dir etwas an. Der Mensch ist die letzte Kreatur, die dich immer wieder hinters Licht führt. Es gibt keine Bezeichnung für das, was du bist. Höre, was vor dir geschieht. Sieh mit deinen Augen. In dir ist nichts, vor dir Gegenstände. Du musst warten auf den natürlichen Tod. Dieses ist die Wahrheit. In ihr kommst du vom Fluch des Lebens los. Es gibt nichts als die Hülse, in der du wohnst, wird sie zu staub, und du bist frei. Das Ganze ist eine einzige Lüge. Suche nach dir im Grab. Must vegetieren, Vater und Mutter haben dich gezeugt, die beiden sind an deinem Leid Schuld. Tiere waren sie, die nicht wussten, was sie dir angetan haben. So bin ich ein verdammter Heiliger, der nichts zeigt. kein Kind in der Welt. Dieses hätte mich verflucht. Was habe ich vom Paradies, wenn mich die Hülle belügt. Was von der Hülle wenn nicht seiend im Sein. Hätte Lust, bin, um nicht zu töten. Wer bin ich? Egal aller Welt. Letzte Sau.

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