Stefan Schunck (sschunck)
angemeldet seit
17.09.07 (letzter Login:10.04.08)
lebt in
Magdeburgtest
Wer bin ich?
Auch wenn ich meinen Lebenslauf nicht gerade für spektakulär halte, möchte ich Euch hier ein wenig von mir erzählen.
Am 4. Mai 1976 habe ich als Sohn eines deutschen Vaters und einer philippinischen Mutter das Licht der Welt erblickt.
Lange Zeit habe ich mich als Musiker versucht, habe dann aber doch irgendwann einsehen müssen, dass mein Können für das, was ich machen wollte, einfach nicht ausgereicht hat. Ich kann aber wohl behaupten, dass das Erlernen eines Instruments sehr förderlich für meine Kreativität gewesen ist. Und es ist fraglich, ob ich ohne diesen “musikalischen Zwischenstopp” jemals zur Schreiberei gelangt wäre.
Wann ich schließlich mit dem Schreiben angefangen habe, kann ich heute auch nicht mehr genau sagen. Aber da ich schon immer gerne gelesen habe, lag es nahe, es auch einmal selbst zu versuchen. Und wie ich festgestellt habe, macht es mir bis heute noch großen Spaß.
Wie auch bei meinem Musikgeschmack wollte ich von Anfang an sehr vielseitig und flexibel sein, was das Schreiben betrifft, und so entschied ich mich dafür, nicht nur Romane und Kurzgeschichten zu verfassen, sondern auch journalistisch tätig zu sein, und begann, für das Online-Magazin eines Freundes Musik-Rezensionen und Konzertberichte zu schreiben.
Da die Musik in meinem Leben auch eine wesentliche Rolle spielt, lasse ich es mir nicht nehmen, diese auch hin und wieder in meine Geschichten einzubauen, wobei mein Hauptaugenmerk auf dem Mensch an sich und zwischenmenschlichen Beziehungen liegt.
Zu meiner Arbeitsweise kann ich allerdings nicht viel sagen, nur soviel: Mich regelmäßig an die Arbeit zu setzen schaffe ich meist nicht. Aber ich habe auch festgestellt, dass es wenig Sinn macht, mich zum Schreiben zu zwingen. Wenn aber erstmal ein guter Satz zustande gekommen ist, dauert es nicht lange, bis ich “voll drin” bin und meiner Kreativität freien Lauf lasse. Bestimmte Tageszeiten gibt es dabei nicht. Das kann morgens, mittags oder in der Nacht sein. Was aber nie fehlen darf, ist eine Tasse Kaffee.
Am 4. Mai 1976 habe ich als Sohn eines deutschen Vaters und einer philippinischen Mutter das Licht der Welt erblickt.
Lange Zeit habe ich mich als Musiker versucht, habe dann aber doch irgendwann einsehen müssen, dass mein Können für das, was ich machen wollte, einfach nicht ausgereicht hat. Ich kann aber wohl behaupten, dass das Erlernen eines Instruments sehr förderlich für meine Kreativität gewesen ist. Und es ist fraglich, ob ich ohne diesen “musikalischen Zwischenstopp” jemals zur Schreiberei gelangt wäre.
Wann ich schließlich mit dem Schreiben angefangen habe, kann ich heute auch nicht mehr genau sagen. Aber da ich schon immer gerne gelesen habe, lag es nahe, es auch einmal selbst zu versuchen. Und wie ich festgestellt habe, macht es mir bis heute noch großen Spaß.
Wie auch bei meinem Musikgeschmack wollte ich von Anfang an sehr vielseitig und flexibel sein, was das Schreiben betrifft, und so entschied ich mich dafür, nicht nur Romane und Kurzgeschichten zu verfassen, sondern auch journalistisch tätig zu sein, und begann, für das Online-Magazin eines Freundes Musik-Rezensionen und Konzertberichte zu schreiben.
Da die Musik in meinem Leben auch eine wesentliche Rolle spielt, lasse ich es mir nicht nehmen, diese auch hin und wieder in meine Geschichten einzubauen, wobei mein Hauptaugenmerk auf dem Mensch an sich und zwischenmenschlichen Beziehungen liegt.
Zu meiner Arbeitsweise kann ich allerdings nicht viel sagen, nur soviel: Mich regelmäßig an die Arbeit zu setzen schaffe ich meist nicht. Aber ich habe auch festgestellt, dass es wenig Sinn macht, mich zum Schreiben zu zwingen. Wenn aber erstmal ein guter Satz zustande gekommen ist, dauert es nicht lange, bis ich “voll drin” bin und meiner Kreativität freien Lauf lasse. Bestimmte Tageszeiten gibt es dabei nicht. Das kann morgens, mittags oder in der Nacht sein. Was aber nie fehlen darf, ist eine Tasse Kaffee.
Beiträge
17.09.2007
Was auch immer (669 Abrufe, Ein Kommentar)