Kommentar zu
Stefanie
17.09.2002
17.09.2002
Kommentar
Jeder Autor muss offen sein für Kritik und weil ich niemanden meine Meinung aufzwingen will, sage ich nur:
Ich finde es schlecht.
So ein Schwachsinn eben von einer Schwachsinnigen. Deine Tochter tut mir so leid. Entweder sie ist selber so eine arme Irre oder aber sie muss ihr ganzes Leben voll Scham über ihre Mutter verbringen.
Aber:
Ihr schränkt mein Leben ja nicht ein, also lebt so wie Ihr das wollt. Nur die Kritik könnt Ihr mir und all den anderen nicht verwehren.
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Jeder Autor muss offen sein für Kritik und weil ich niemanden meine Meinung aufzwingen will, sage ich nur:
Ich finde es schlecht.
So ein Schwachsinn eben von einer Schwachsinnigen. Deine Tochter tut mir so leid. Entweder sie ist selber so eine arme Irre oder aber sie muss ihr ganzes Leben voll Scham über ihre Mutter verbringen.
Aber:
Ihr schränkt mein Leben ja nicht ein, also lebt so wie Ihr das wollt. Nur die Kritik könnt Ihr mir und all den anderen nicht verwehren.
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sepia
17.09.2002
17.09.2002
Kommentar
Ich glaube hier liegt eine Verwechselung vor. Ich glaube deine Kritik bezieht sich auf eine gewisse Person, die du mit mir verwechselst. Unabhängig davon, daß ich deine Kritik an diese Person nicht teile, finde ich das traurige darin, daß du deine Kritik aufgrund dieser Verwechselung, dann auch auf mein Text überträgst. Traurig deshalb, weil dies wieder mal Zeigt, was für eine destruktive Kraft Vorurteile haben können und wie sie in der Lage sind, Menschen blind zu machen. Wie kann ich denn auf eine Kritik reagieren die zwar Begriffe wie schlecht und Schwachsin gebraucht, aber nicht zeigt was als schlecht und Schwachsin gemeint ist.
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Ich glaube hier liegt eine Verwechselung vor. Ich glaube deine Kritik bezieht sich auf eine gewisse Person, die du mit mir verwechselst. Unabhängig davon, daß ich deine Kritik an diese Person nicht teile, finde ich das traurige darin, daß du deine Kritik aufgrund dieser Verwechselung, dann auch auf mein Text überträgst. Traurig deshalb, weil dies wieder mal Zeigt, was für eine destruktive Kraft Vorurteile haben können und wie sie in der Lage sind, Menschen blind zu machen. Wie kann ich denn auf eine Kritik reagieren die zwar Begriffe wie schlecht und Schwachsin gebraucht, aber nicht zeigt was als schlecht und Schwachsin gemeint ist.
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Traugott Martin
14.09.2002
14.09.2002
Kommentar
Nimmt man zum Vergleich den Ablauf einer realen Geburt, so finden sich diverse Widersprüche, von daher glaube ich nicht, dass es sich hier um die banale Vision der eigenen Geburt handelt. Zum einen kommt das zu gebärende Baby eigentlich nicht so direkt mit Blut in Berührung, es befindet sich ja im unblutigen Fruchtwasser, tritt es durch den Geburtskanal, so kommt es in diesem vielleicht zu kleinen Verletzungen und damit Blutungen, aber der Säugling selbst ist als frisch Geborener schon recht sauber. Zudem erzeugen die Wehen im „Normalfall“ einen enormen Druck bei der Austreibungsphase, so dass dem Baby wohl kaum die Möglichkeit gegeben ist, eine Art sexuelle Kontaktaufnahme mit den Geschlechtsorganen der Mutter zu vollziehen. Die Geburt und gerade der letzte Akt ist alles andere als erotisch beflügelnd, sondern sehr gewaltvoll und extrem, so dass Augen und Mund eher geschlossen sind als offen für „Küsse“. Vielmehr scheinen hier diverse Bilder aufeinander zu treffen, deren Ursprung nicht von vornherein geklärt ist. Drängt es den Autor selbst, den Ursprüngen seiner Visionen auf den Grund zu kommen, so wäre vielleicht die Frage spannend für ihn, ob es sich bei ihm um einen „normale“ Geburt handelte oder ob z. B. die Plazenta im Weg war, so dass es zu entsprechenden Komplikationen kam. Die Bilder von Gottheiten sind immer schwer zu orten in ihrer Herkunft. Häufig tauchen sie im Kampf mit dem irdischen Tod auf, wobei niemand sicher sein kann, ob sie tatsächlich als Gottheiten auftauchten oder nur als Bilder im Speicher des Gehirns geweckt wurden. Nun möchte ich nicht zu weit ausholen oder gar eine Diskussion entfachen. Auf keinen Fall. Nur als Gedankenanregung mögen meine Zeilen dienen. In der Hoffnung, niemand zu nahe getreten zu sein, grüßt Traugott Martin.
Antwort von sepia
Ich habe diese Vision noch nicht zur Genüge Verarbeitet. Auch denke ich daß meine materialistische Sozialisation mich nicht ganz unvoreingenommen interpretieren läßt. Ich danke dir für deine Interpretation. Ich finde sie sehr klug. Ich glaube auch daß hier unterschiedliche Wahrnehmungen aufeinander treffen.
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Nimmt man zum Vergleich den Ablauf einer realen Geburt, so finden sich diverse Widersprüche, von daher glaube ich nicht, dass es sich hier um die banale Vision der eigenen Geburt handelt. Zum einen kommt das zu gebärende Baby eigentlich nicht so direkt mit Blut in Berührung, es befindet sich ja im unblutigen Fruchtwasser, tritt es durch den Geburtskanal, so kommt es in diesem vielleicht zu kleinen Verletzungen und damit Blutungen, aber der Säugling selbst ist als frisch Geborener schon recht sauber. Zudem erzeugen die Wehen im „Normalfall“ einen enormen Druck bei der Austreibungsphase, so dass dem Baby wohl kaum die Möglichkeit gegeben ist, eine Art sexuelle Kontaktaufnahme mit den Geschlechtsorganen der Mutter zu vollziehen. Die Geburt und gerade der letzte Akt ist alles andere als erotisch beflügelnd, sondern sehr gewaltvoll und extrem, so dass Augen und Mund eher geschlossen sind als offen für „Küsse“. Vielmehr scheinen hier diverse Bilder aufeinander zu treffen, deren Ursprung nicht von vornherein geklärt ist. Drängt es den Autor selbst, den Ursprüngen seiner Visionen auf den Grund zu kommen, so wäre vielleicht die Frage spannend für ihn, ob es sich bei ihm um einen „normale“ Geburt handelte oder ob z. B. die Plazenta im Weg war, so dass es zu entsprechenden Komplikationen kam. Die Bilder von Gottheiten sind immer schwer zu orten in ihrer Herkunft. Häufig tauchen sie im Kampf mit dem irdischen Tod auf, wobei niemand sicher sein kann, ob sie tatsächlich als Gottheiten auftauchten oder nur als Bilder im Speicher des Gehirns geweckt wurden. Nun möchte ich nicht zu weit ausholen oder gar eine Diskussion entfachen. Auf keinen Fall. Nur als Gedankenanregung mögen meine Zeilen dienen. In der Hoffnung, niemand zu nahe getreten zu sein, grüßt Traugott Martin.
Antwort von sepia
Ich habe diese Vision noch nicht zur Genüge Verarbeitet. Auch denke ich daß meine materialistische Sozialisation mich nicht ganz unvoreingenommen interpretieren läßt. Ich danke dir für deine Interpretation. Ich finde sie sehr klug. Ich glaube auch daß hier unterschiedliche Wahrnehmungen aufeinander treffen.
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Kathrin
13.09.2002
13.09.2002