Kommentar zu
froschn
20.12.2011
20.12.2011
Kommentar
Die Technik hat dich seit 1991 überholt, Junge. Und wozu schreibst du Ackermann rückwärts? Trotz hey we are the future und vollem "Durchblick" Schiss vor der eigenen Traute? Dann das Doppelposting. Keine Absicht. Natürlich. Promotion kommt vom riemschen Clownklon. Fischelt extrem nicklich nach Eigenwerbung. Trotz alternativem Auftritt im Webprofil ein: Traurig aber wahr.
Antwort von kaiolav_zander
danke für den Hinweis mit dem Doppelposting.
leider ist bei deinem Kommentar nicht ganz rüber gekommen warum die Geschichte jetzt schlecht ist. ok. die Technik um die es geht ist veraltet. aber macht das die Geschichte schlecht?
Muss ja auch nicht jedem gefallen
Antwort von froschn
Ich finde die Geschichte gut geschrieben. Nur erzählst du die kriminelle Technik so, als wärs was Neues. Und das ist es nicht. Ich glaube nicht, dass die Story -würdest du Details so schildern, als wären sie Standard- etwas verlieren würde. Vilelleicht ganz im Gegenteil. Die vermittelte Grundeinstellung, dass etwas möglicherweise Unbekanntes täglicher Usus ist, würde meiner Meinung dem Leser mehr nach Fiktion schmecken, weil er das so nicht gewohnt ist. Nur so eine Idee. Aber wie gesagt: Bis auf ein paar Korrekturmöglichkeiten in der Satzstellung schön durchgeschrieben. Mehr davon!
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Die Technik hat dich seit 1991 überholt, Junge. Und wozu schreibst du Ackermann rückwärts? Trotz hey we are the future und vollem "Durchblick" Schiss vor der eigenen Traute? Dann das Doppelposting. Keine Absicht. Natürlich. Promotion kommt vom riemschen Clownklon. Fischelt extrem nicklich nach Eigenwerbung. Trotz alternativem Auftritt im Webprofil ein: Traurig aber wahr.
Antwort von kaiolav_zander
danke für den Hinweis mit dem Doppelposting.
leider ist bei deinem Kommentar nicht ganz rüber gekommen warum die Geschichte jetzt schlecht ist. ok. die Technik um die es geht ist veraltet. aber macht das die Geschichte schlecht?
Muss ja auch nicht jedem gefallen
Antwort von froschn
Ich finde die Geschichte gut geschrieben. Nur erzählst du die kriminelle Technik so, als wärs was Neues. Und das ist es nicht. Ich glaube nicht, dass die Story -würdest du Details so schildern, als wären sie Standard- etwas verlieren würde. Vilelleicht ganz im Gegenteil. Die vermittelte Grundeinstellung, dass etwas möglicherweise Unbekanntes täglicher Usus ist, würde meiner Meinung dem Leser mehr nach Fiktion schmecken, weil er das so nicht gewohnt ist. Nur so eine Idee. Aber wie gesagt: Bis auf ein paar Korrekturmöglichkeiten in der Satzstellung schön durchgeschrieben. Mehr davon!
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riemsche_
19.12.2011
19.12.2011