riemsche
28.02.2015
Kommentar
nö nichtbeachtung geht gar nicht. die anzahl aktiver autoren hält sich hier ohnehin in traurig überschaubaren grenzen. also was soll der aufstand.

erstmal ein freundliches hallo retour. ein /allgemeines/ würd ich mir zum einstieg wegen unbedeutend wertung schenken.
apropos schenken - hier klingt zumindest der titel schon nach was. wobei auch hier das /ist vernachlässigt werden könnte, weil /Dunkelheit am sich auflösen/ bereits den ist_zustand beinhalten würde.
nochmal vonwegen allgemein (:->)) ich würd mir das reimen verkneifen. mir fällt nicht nur in dem zusammenhang auf, dass eine aussage -die, hätt man sie so schriftlich festhalten, wie eigentlich gedacht oder dem eigenen mundwerk entsprechend verständlicher treffen sollte- wegen der sprüchlein- sucherei nach passend dichtend endung schlussendlich nur noch nach bemühung, und so nicht mehr nach beabsichtigt denkschreibe tönt. wenn sich´s reimen soll, wird´s das mit abiz mehr an lockerheit irgendwann von selber und wesentlich flüssiger tun, wenn ich da aus eigener erfahrung sprechen darf.
vielleicht macht es sinn, deinen gesamten output auf diesen aspekt hin zu untersuchen, umzuschreiben. denn momentaner zustand -und den willst du ja dem leser vermitteln- ist mEn nicht dazu geschaffen, sich in ein an sich holprig wortskelett zu fügen, das so wie´s aussieht sowieso nicht unbedingt deines ist. also warum nicht mal einfach g´rade raus und schaumamal ....?
was die therapie anlangt - nudenn ich halte ehrlich gesagt lieber nen fineliner als nen stinker zwischen den fingern. so gesehen hatt´s auch bei mir in gewisser hinsicht was mit verordnet gesundung zu tun.
also hab keinen bammel vor möglicherweise vernichtend kritik. da wächst man dran, kann damit arbeiten. ich weird dich natürlich weiterhin ab und an lesen und mich hüten, in deiner ohnehin nicht eins zu eins auf mich Leser zu übertragenden situation den extrem demotivierend /gefällt mir nicht/hammer auszupacken. wünsch auf alle fälle gute besserung (:->))

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nur ein Leser
27.02.2015
Kommentar
liebe Katharina... Schreiben als Therapie ist das eine. Das ganze extrem schaurig und Talentfrei ist das andere. Dieses Konzept wird entweder mit Nichtbeachtung oder brutaler Kritik bestraft. Bist du dem gewachsen?

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