Kommentar zu
Elhan
01.03.2020
Wettbewerb 2002
VOLLTREFFER! Ich könnte niemals in so wenigen SÄTZEN soooviel STORY unterbringen. Die GESCHICHTE ist ergreifend und geht so richtig unter die HAUT. Es wird Zeit, daß die BABYKLAPPE überall eingeführt wird.

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Moni
01.03.2020
Wettbewerb 2002
Ich habe schon vorher von dem Text gehört, aber im Original übertrifft er das erzählte. Aus diesen paar Zeilen könnte jede halbwegs talentierte Drehbuchautorin einen irren Film projektieren.

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David Fró
22.02.2020
Wettbewerb 2002
Den Text muss man erstmal verdauen! Solch einen Inhalt mit wenigen Sätze sehr gut in Szene zu setzen, das hat wirklich etwas.

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Michael Markovicz
22.02.2020
Wettbewerb 2002
Eine Erzählung, die betroffen macht, viele Fragen aufwirft, hoch aktuell ist und dabei mit wenigen Worten auskommt. Trotz des knappen Textes wird zu Beginn eine handelnde Person plastisch dargestellt, sodass der Leser gleich mitten ins Geschehen eingebunden wird. Tolle Idee, mit Hilfe von "Zeitsprüngen" die Erzählung zu komprimieren.

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Mesut
22.02.2020
Wettbewerb 2002
Da hat es mir fasst die Sprache verschlagen. Drastische Bilder werden in mir wach. Auch konkrete Themen kann man also literarisch rüberbringen. Toll.

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Rutz Rische
16.10.2003
22
Wieviel Stunden sinds noch? 34? Viel Glück weiterhin!

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sabine
16.10.2003
21
Da sprichst Du ein Thema an, vor dem jeder von uns wahrscheinlich Angst hat. Vor den Situationen die fast tagtäglich in BILD geschildert werden.
Was tun, wenn man plötzlich ein totes Baby findet. Eine Horrorvorstellugn in brutaler Sachlichkeit vorgetragen.
Habe noch jetzt ein flaues Gefühl im Bauch. Hervorragende Arbeit.

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Jens
12.03.2002
Schwachsinn
was soll der Scheiß.
Was willst du uns damit sagen.
mag ich nicht beurteilen.
Eine solche geschichte lese ich in der zeitung, aber mit kunst hat das nicht viel zu tun.
danke

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biersäufer
12.03.2002
Gratuliere
Eindringlicher Text, der einen nicht mehr so schnell loslässt.

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pinacolada5001
11.03.2002
Wettbewerb
Kurz,knackig, gruselig.
Vielleicht gibts ne Forsetzung?
Man will doch wissen, was mit dem Erzeuger passierte und seinem Kaiser Wilhelm.
Wahrscheinlich steckt er seinen immer noch ungeschoren in Dinge, aus denen er sich besser raushalten sollte? Es lebe das Matriarchat!

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Leonardo
11.03.2002
Durchschaut!
Die männliche Psyche perfekt durchschaut.
Im Strahl des frischen Morgenurins. Wunderbare Klangfarbe.

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Santa Lucia
06.03.2002
Manno-mann
Wie bist Du nur auf die Idee mit dem Kaiser Wilhelm gekommen? Guter Text.

kaiser wilhelm von Saha Rot
k.w. symbolisiert die rückbezüglichkeit im wesen des bauarbeiters. deshalb kann er auch mit neumodischem spielzeux nix anfangen.
viele grüsse

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struwelpeter
05.03.2002
Super!
Keine gefühlsschwangeren Monologe. Kein moralischer Zeigefinger. Kurz und knapp erzählt, fast wie eine Zeitungsnotiz. Und dadurch umso treffender in der Aussage. Hut ab.

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Fritz Rahm
05.03.2002
Gelungen
Das sieht man mal, dass die Stärke durchaus im Weglassen und dem Fokus auf dem Wesentlichen liegen kann.

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zunderluder
02.03.2002
Wettbewerb 2002
krass, genial und international!

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seifenoper
18.02.2002
Wie wahr!
Eine Geschichte, die in ihrer brutalen und objektiven Knappheit betroffen macht.

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horst
17.02.2002
verdichtet
einen verdichteteren text habe ich noch nie gelesen. gesellschaftskritik pur!

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Marja D.
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Wettbewerb 2002
Eine unglaubliche Geschichte? Leider nein! Kurz und knapp und trotzdem bewegend. Macht nachdenklich, rüttelt auf. Was hat die Gesellschaft den Kindern zu bieten, was hat sie den Frauen zu bieten. Auch sprachlich finde ich den Text überzeugend.

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ruebzahl k.
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Wettbewerb 2002
hui. ähnelt zwar sehr der anderen splatterversion von saha ("die zukunft ist w.")wirkt aber ungleich stärker nach. Horror auf höchstem Niveau in so wenig Zeilen unterzubringen ist schon ein kleines Kunststück - bravo!

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tino
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Wettbewerb 2002
mist ...
scheisse gut!

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D.L.
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Wettbewerb 2002
Kein Grund zum Schmunzeln? Abgründe des menschlichen Daseins in einer Alltagssituation plastisch beschrieben. Aktuelle gesellschaftliche Duskussionen werden in einen lesbaren Text verarbeitet. Dazu ist das ganze dramaturgisch gut aufgebaut. Hat sich gelohnt hier vorbeizuschauen.

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Raphael Sperlo
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Wettbewerb 2002
Zu dem "International" will ich gern beitragen. Ich bin über den Umweg von Berlin auf diesen Beitrag aufmerksam gemacht worden. Mir gefällt besonders, dass der Text einerseits so knapp ist und andererseits sowohl Handlung als auch Personen ausgestaltet hat. Der Inhalt ist Schocktherapie. Aber mach den Fernseher an und du siehst noch schrecklichere Formen wie wir unsere Kinder "entsorgen".

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Eli Cohen
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Wettbewerb 2002
Der Schock sitzt tief. Obwohl die Geschichte scheinbar harmlos daher kommt. Stilistisch sauber aufgebaut. Angemessene Sprache. Etwas zum Wachrütteln in dieser lethargischen Welt.

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