Kommentar zu
Tarzan
21.12.2003
Ich will urwald
nabelschnur bis in die unendlichkeit getrieben, so daß wir ins freudestottern geraten, wenn wir an dem moment zurückdenken, wo wir uns mit der einen sooo entschlossenen bewegung von ihr gelöst haben.. zu haben glauben, aber der gute glaube hat ja bekanntlich immer schon berge versetzt & jetzt sind wir ganz viele & vermehren uns bis in die unendlichkeit. zusammen bilden wir ein starkes team, aus uns strahlt die fröhlichkeit! & die ganze welt

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genau das
21.12.2003
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keine Chance. Entweder wird sie zur Liebesspenderin, damit ausgesaugt bis über das bittere Ende hinaus, oder sie wird zur Hure erniedrigt, die angeblich des „Liebesbohrens“ bedarf, um zu existieren. Dafür soll sie zahlen, am besten mit ihrem Leben, mit Unterwürfigkeit, damit die wahre Kinderschänderin weiterhin geschont bleibt und als Geheiligte auf dem Erdball bestehen darf. Der Sohn liebt eben nur seine Mutter. Von daher kann ich der wahrhaft Liebenden nur raten: lass so einen Typen sausen. Und zwar für immer! Der lernt es nie und nimmer! So viele Chancen vertan, so dreckig gepöbelt, so abartig rumgespuckt und gehässig gegiftet, immer wieder freundlich verführerisch gelockt, damit die Angebetete in sein Fangnetz läuft, immer wieder drauf getrampelt und

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muschiwald
15.12.2003
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Bringen Sie doch die kleine Tanne zu den zwei Eichen. Ich empfehle Mischwald.


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Herr Klein
06.03.2003
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Bringen Sie doch die kleine Tanne zu den zwei Eichen. Ich empfehle Mischwald.

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frau riedel- henkel- schenkel (klein, aber fein!)
06.03.2003
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ja herr klein! wir sind wohl ziemlich klein geblieben. die liebe mami hat die verlängerung der nabelschnur bis in die unendlichkeit getrieben, so daß wir ins freudestottern geraten, wenn wir an dem moment zurückdenken, wo wir uns mit der einen sooo entschlossenen bewegung von ihr gelöst haben.. zu haben glauben, aber der gute glaube hat ja bekanntlich immer schon berge versetzt & jetzt sind wir ganz viele & vermehren uns bis in die unendlichkeit. zusammen bilden wir ein starkes team, aus uns strahlt die fröhlichkeit! & die ganze welt ist dermaßen glücklich, von ihr etwas abzubekommen. welt bedankt sich bei herr klein & dem ganzen team! danke herr klein- frau henkel-schenkel

Antwort von Herr Klein
Ich dachte bis heute, die deutsche Sprache einigermaßen zu beherrschen. Aber in diesem Falle muß es sich wohl um einen mutti-internen Austausch handeln, von dem ich nichts verstehe. Herr Klein

Antwort von Herr Großart
Hallo Herr Klein! Wenn ich Sie ein wenig aufklären darf. Das Schreiberling meint eine gewisse Frau Riedel-Henck, die hier eine Weile schrieb und in deren Gebärmutter das Schreiberling wohl gerne geschlüpft wäre, um sich dort ein ewiges Zuhause einzurichten und gleich noch ein paar Mädels einzuladen, die es sich dort gemütlich zu machen gedachten. Dies nach wie vor imaginär sich einbildend, da es ja imaginär drinhockt, sieht es natürlich alles nur aus dieser Perspektive. Frau Riedel-Henck ist in diesem Falle austauschbar mit jeder anderen Frau als potenziell erwünschte Gebärmutterspenderin. Es gibt Kinder im Erwachsenenalter, die wollen um keinen Preis abgenabelt werden und schauen nur auf die Titten aller Frauen in Erwartung, die Milch möge für sie fließen, außer Acht lassend, dass eine Frau vor allem eine Frau, ein Mensch, ein Individuum ist. Übel, ich weiß, aber leider kein Einzelfall. Frau Riedel-Henck ist hier nur ein Opfer fremder Wünsche und Erwartungen und Projektionen. Wenn Sie hier ein wenig gelesen haben, werden Sie feststellen, dass diese Mutti-Wunsch-Haltung die gesamte Plattform beherrscht. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Sie können diesen Haufen hier also mit bestem Gewissen verlassen, ohne Angst haben zu müssen, damit etwas Wertvolles zu verpassen. Herr Großart

Antwort von Name vorhanden
Hallo Herr Großart,
Ihre Ausführungen kann ich nur unterstreichen, um sie mit eigenen Anmerkungen zu ergänzen. Die Gebärmutter der vermeintlichen Übermutter oder der Angebeteten soll nicht allein als Zuhause für den Freier und seine kleinen Huren dienen, sondern vor allem seiner Mutti ein gemütliches Polster schaffen, damit sie selbst nur ja nie zur Rede gestellt und angeklagt wird für das, was sie ihrem Sohn angetan hat. Sie ließ sich nämlich von ihm sexuell befriedigen, und so sieht der inzwischen erwachsene Sohn in allem einen Liebesdienst, für den er zum einen Belohnung verlangt und erwartet bzw. großes Lob, d. h. die Mutterliebe, die ihm nicht gewährt wurde, zum anderen beschuldigt er die Angebetete für die Vergewaltigung durch die eigene Mutter, um zugleich von ihr einzuklagen, was seine Mutter ihm nicht gab. Eine Frau, die wahrhaft aufrichtig durchs Leben geht und wahrhaft eigenständig der Liebe fähig, hat bei so einem Mann keine Chance. Entweder wird sie zur Liebesspenderin, damit ausgesaugt bis über das bittere Ende hinaus, oder sie wird zur Hure erniedrigt, die angeblich des „Liebesbohrens“ bedarf, um zu existieren. Dafür soll sie zahlen, am besten mit ihrem Leben, mit Unterwürfigkeit, damit die wahre Kinderschänderin weiterhin geschont bleibt und als Geheiligte auf dem Erdball bestehen darf. Der Sohn liebt eben nur seine Mutter. Von daher kann ich der wahrhaft Liebenden nur raten: lass so einen Typen sausen. Und zwar für immer! Der lernt es nie und nimmer! So viele Chancen vertan, so dreckig gepöbelt, so abartig rumgespuckt und gehässig gegiftet, immer wieder freundlich verführerisch gelockt, damit die Angebetete in sein Fangnetz läuft, immer wieder drauf getrampelt und sie missbraucht, schlimmer als die eigene Mutter es mit ihm getan hat, möchte man fast meinen!!! So ein Mann hat keine Liebe verdient! Und wenn, dann soll er sich an den lieben Gott wenden, aber bitte nicht noch einmal jammern, dass er nicht bekommt, was er sich wünscht. Er selbst gibt ja nichts als Hass von sich! Und seine Liebe ist nichts als Verlangen. Vor allem aber dreckigste Lüge! Mit dem Zweck, nur dem Zweck, die Liebe kaputt zu kriegen! Abartig! Und so jemand schreibt unter weiblichen Namen reizende jammervolle Märchen von kleinen Bäumchen. Mir kommen gleich die Tränen. Schluchz! Nein, nicht mehr. Es reicht. Da hilft nur eine dicke Mauer und endgültig: VORBEI!!!


Antwort von frau riedel henkel schenkel (noch kleiner, noch feiner)
meine lieben kleinen, schon mal an eine therapie gedacht? sonst wird eine zwangsanweisung irgendwann mal nötig und das wollen wir doch alle vermeiden!

Antwort von frau schenkel henkel
therapie..
so mannigfaltig wie ich bin,
schimmernd wie ein schimmelpilz, bin ich in die luft hinaus geflogen...dumdidum..
herr klein, herr großart..blabla..ist gar multipersönlich hier in dieser plattform als blasphemische verschlankung der gesamten menschheit vertreten..und so wie wir.."alle"..für dich hier eintreten.:) herr klein ist sooo fein


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Inga Rothe
06.03.2003
Wo bin ich denn hier gelandet???
Was meine kleine Tanne mit Euren Ausführungen zu tun hat, verstehe ich nun gar nicht!
...und Herr Klein, es sind zwei unterschiedliche Kurzgeschichten! Falls ich mal etwas über einen Mischwald schreiben möchte, werde ich es Ihnen schreiben.

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