tino
02.03.2020
Wettbewerb 2002
Kuss an Meike ...
Wann geht' s weiter?

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Ralf Roland Kolber
01.03.2020
Wettbewerb 2002
Nicht mein Favorit, dennoch ein sehr schöner Text, der in vielen von uns bestimmt einiges verschüttetes wachrüttelt und wieder erkennen läßt. Ich lobe das Gespür der Autorin.

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Heike
01.03.2020
Wettbewerb 2002
Toller Romananfang. Der Leser ist unmittelbar in einer Personenkonstellation die einen vielversprechenden Spannungsbogen schafft. In wenigen Andeutungen wird ein Psychogramm der männlichen Figur gezeichnet, und vor allem sein Blick auf die Situation und sein Gegenüber poeintiert und charakterisiert.


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Michael Markovicz
28.02.2020
Wettbewerb 2002
Spannend angefangene, flüssig erzählte Geschichte, die ein MEHR fordert.

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Jürgen Weyers
12.02.2020
Wettbewerb 2002
Sehr flüssiger, eleganter Schreibstil. Macht Spass, den Text zu lesen!

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Caroline
26.02.2002
wann geht es weiter?
Hallo Meike, der Anfang Deiner Geschichte macht Lust darauf zuerfahren wie es weiter gehen wird. Ich denke, das Schwerdte an einer Geschichte ist nämlich nicht ein knackiger Einstieg, sondern eine stringente, logische aber trotzdem überraschende Auflösung. Deshalb kann ich mit meinem Lob nicht so um mich schmeißen, wie meine Vorredner. Ich möchte erst wissen, was du weiter schreibst, bis ich mir eine endgültige Beurteilung entreißen kann. Ansonsten hast Du einige schöne Wortspielereien gefunden (ich ärgere mich ein bißchen, daß ich sie nicht gefunden habe ;o)). Bei den ersten 2 bis 3 Sätzen merkt man aber, das Du Deinen Einstieg noch nicht so richtig gefunden hast. Die würde ich noch einmal überarbeiten und so in den Sprachstil, den Du nachher findest, einbeziehen. Lieber Gruß, Caro

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dimos
16.01.2002
ICH ERSTARRE VOR BEWUNDERUNG
der immobilienhai, ein "niederschmetterndes, Existenzen vernichtendes Schimpfwort" = eine ganz hervorragende wendung. ich bin begeistert. hier sucht die autorin überdies eine politische dimension in ihrem werk zu verankern. gelungen.
ebenso das jäh eingeführte "Zack!" = ein kunstwerk. es erschauderte mich. und ich bin krebs. vom sternzeichen her. und ungläubig. und das in nahezu jeder hinsicht. ein "buff", ein "zisch", ja selbst ein seichtes "zöff" wären vergleichsweise indifferent und somit völlig unangebracht gewesen.
ich liege fr. brüggemeier zu füszen!
sind die ähnlichkeiten der namen Mirja, Margit und Meike bewußt von der autorin gewählt worden?!
ich hoffe mit dieser abschließenden, brisanten und rhetorischen frage eine feurige discussion auf hohem niveau zu entfachen.
in tiefer verbundenheit zu m.b.
p.s.: an "piotr" - wer immer sich dahinter verbirgt:
Du solltest die nötige präzision in Deine fragen bringen. und geize nicht so mit bewunderung.
an sven h. schlarb: Du musst noch vieles lesen. vor allem aber keine pädagogische schriften mehr. da hast Du nämlich Deinen kommentar-stil her. und wenn Du das persönlich nehmen solltest, komm ich persönlich vorbei und stell Dir "Fragen direkt zwischen die Augen".
unglaublich. furchtbar. banal. grotesk.........................

stil und mehr von shs
ich habe deine Briefe schon immer lange geschüttelt und es ist purzelte so allerlei. pädagogik war, wenn ich mich erinnere, dein glanzfach. also: direkt zwischen die augen? komm vorbei! Und Meike, lass dich von diesem persönlichen Intermezzo nicht stören. Herr G aus B meinte nur mal wieder Ellenbogenstöße verteilen zu müssen. Schreib weiter ...

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Wolfgang Hohlbein
29.06.2001
Großes Lob
Hallo Kollegin!
Ich bin heute zum ersten Mal auf dieser Homepage und muß mir eingestehen, daß die Jugend doch um einiges mehr Potential besitzt, als ich erst gedacht hatte. Deine Geschichte, oder besser gesagt die Leseprobe deiner Geschichte hat mich sehr angetan. Du hast einen würzigen Schreibstiel und bringst ein gewisses flair rüber. Normalerweise gehe ich nicht so großzügig mit Lob um, doch in deinem Fall: Weiter so! Du hast das gewisse Etwas!
P.S.: Aber dennoch - dadurch schreibt sich auch kein Roman von selber. Das schwierigste nämlich ist es, seine Werke zu vollenden ...
Viele Grüße und noch weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Schreiben
Wolfgang Hohlbein/Jugendautor

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Piotr
06.05.2001
woher ?
hallo meike,wo nimmst du das bloss her im endeffekt so detailiert auseiner "männerperspektive" zu schreiben.ich find`das gut gelungen,undgenerell solche wechsel desblickwinckels interessant.(z.b. tom robbins-frühstück im froschpjama)bin sehr gespannt wie`s weitergeht.p.

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Sven
27.04.2001
wie der titel, so die geschichte
Schon der Titel hat mich Neugierig gemacht. Es liegt etwas rätselhaftes darin, dem du aber gerade durch den kindlichen Ernst (Fragen direkt zwischen die Augen) einen gesunden Optimismus verleihst, ohne die Dinge schön zu reden. Also ich habe Lust weiter zu lesen und bin der Meinung, dass da wirklich Potential drin steckt. Den englischen Text muss ich noch lesen.Sven

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