Dann, eines Tages, kam das Ende, kam der Tag, an dem es endete, einfach so. Ein schöner Tag, wunderschön, sonnig, warm. Wie die vielen tausend Male bevor bog ich auf den Parkplatz ein, und ich wusste es sofort. Oder vielleicht bilde ich mir jetzt, so lang danach, ein, es gewusst zu haben. Ich sah die Menge und ging darauf zu, wissend, was in ihrer Mitte zu finden war. Alles stand still, mein Herzschlag, mein Atem, meine Gedanken, die ganze Welt angehalten. Einzig sein Auto lief noch, während er danebenstand, inmitten aller, Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Und dort lag sie, inmitten all der Verlorenen, kaputt, zertrümmert, verzweifelt und doch irgendwie schön. Einen Krankenwagen zu rufen hatte keine Eile mehr gehabt, und so lag sie dort einfach.
"Dylan", sagte ich.
"Kannten Sie sie?" fragte einer.
"Nein," sagte ich.
Und das war es, so endete es einfach. Die Guten sterben jung, und wir anderen bleiben übrig.

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