psalm of distrust
von Roman Biewer

 

Floria Schnettenz, ihrerseel Schnäkin, pupte, und brach lag der Dung. Was tun, so Besagte, wo dies gar ne Schand? Grusel prutz, wo Klaam erhaal. Schnippe schlagen, ja! Kranz kann Kuchen krumpeln. Scheer dich her, wo du belong.
Und wie es sich begab, so verzierte Pressfleisch die Szenerie. Abgehangene Fasanbuckelshaare flachsten feräterich das pratzelnde Extende. Flops, und das Geträtze galupierte. Mensch, was soll die Reppetei, wenn Scheppe mörig wär. Kennst dau Fleppenpiss? Ja? So nieder mit deich, eisch fereiss dir de Kraachen, Fotzenhengst!

Doch die Szenerie frappiert sich zuhörens: Flaumensafd dropfd abenteuerlich die Penisader entlang, wie Rohrfrei dem Derwisch Fliegen lehrt. Lohreich hieß die Magd, der es zukam, Lattenrost zu deflorieren, hinzufügbar lediglich, was Adenauer schon, als er vor Neuulm vorm Tor der Sakristei zu Ulmen tätig zu verführen erwog, erwogen hätte, hätt’ Mett Fett fett zu Bett vertan.

Heuer, Schweinescheuer, lass hinein, den Blick des Lesers meinerteuer, look and relax: Pub, schnorchel schweinelaut im Stall, der Schall, ist’s All, ist’s irdenes Geblök, Pubmorchelinchen, Kotbagatelle? Wer’s glaubt, raubt zu Zeiten gleich dem Scheich den Teich, du Reimzundertal. Ratatutzberutz, es knallt im Wald, ob’s Egon ist, der Knallen schnallt? Fragt’s, sagt’s, spricht’s, bricht’s, schaut’s, haut’s, verdaut’s im Darm mit Scharm of harm.

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