Tv-Leap: Dex and the City
von Carsten Maday

Kapitel
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>Du hast dich irgendwie verändert<, brüllte Matt laut.
>So, habe ich?<, ich erhob mich aus meiner Deckung und gab drei Schuss aus meiner AK auf die Dex ab, die sich vor dem Haupteingang des Empire State Building verschanzt hatten. Sie kämpften verbissen und wehrten unsere Angriffe immer wieder ab.
>Ja<, schrie Matt gegen den Gefechtslärm. >Ist wie damals, als die Zombies zum ersten Mal auftauchten. Bist irgendwie gar nicht mehr das Mädchen, das auf Shakespeare steht-< Ich schoss noch einmal ohne Wirkung.
>Verflucht<, knurrte ich. >Ein Panzer, ein Königreich für einen Panzer. Was hast du gesagt, Matt?<
>Dass du gar nicht mehr das zartbesaitete Mädchen bist, das auf Shakespeare steht<, brüllte er.
>Es gibt eine Zeit zu kämpfen und eine Zeit für Shakespeare, Matt. Beides zusammen geht nicht.< Ich zog eine Handgranate ab und warf sie zu der Sandsackdeckung der Dex. Als sie detonierte sprang ich auf.
>Noch einmal, liebe Freunde, stürmt voran! Noch einmal!< Feuernd rannte ich los. Von überall taten es mir Überlebende gleich. Diesmal überrannten wir die Dex. Wenige konnten sich ins Gebäude flüchten. Die meisten fielen. Wir stürmten den Haupteingang. Wir achteten nicht auf die atemberaubende Architektur, sondern auf Dex, die wir erschossen. Als der Eingang befriedet war, rannten wir triumphierend zu den Fahrstühlen.
>Wer soll uns jetzt noch aufhalten<, sagte Jason grimmig und drückte auf den Fahrstuhlknopf. Nicht geschah. Die Dex hatten die Fahrstühle abgeschaltet. Unsere Blicke gingen nach oben und flogen in unser Fantasie durch die Decke der Eingangshalle bis zum Aussichtsdeck des Empire State Buildings, wo der Sender stand.
>Ja, verflucht, wie hoch ist das Ding eigentlich<, keuchte Matt ungläubig.<

Der Funkspruch erreichte uns auf dem vierzigsten von hundertzwei Stockwerken. Der Angriff am Hafen stand kurz vor dem Zusammenbruch und von überall in der Stadt strömten Zombies herbei. Auch zu uns. Wir verließen das Treppenhaus und stürmten zu den Fenstern. In der Tiefe strömten wie schwarze Ameisenstraßen Tausende von Zombies aufs Empire State Building zu. Ohne ausgebaute Stellungen, Waffen und Munition würden sie uns einfach durch ihre Masse überrollen. Wir rannten zurück ins Treppenhaus und rannten die Treppen nach oben.
Ein Funkspruch aus der Einganshalle kam. Ein Sergeant, der auf den angemessenen Namen Kowalski hörte, brüllte ins Funkgerät. Überall waren Schüsse und markerschütterndes Knurren zu hören:
>Wir können die Position nicht mehr halten- Richards, Richards, zurück ins Treppenhaus! Richards- Verdammt!< Schüsse, Keuchen von schnellem Laufen.
>Macht, dass ihr da raus kommt<, schrie Jason kreidebleich ins Funkgerät.
>Na, los! Kommt schon, Leute<, schrie Kowalski. >Verteidigungslinie auf der Treppe!< Gewehrfeuer knatterte, wilde Schreie gellten.
>Wir können sie aufhalten!<, schrie Kowalski mit etwas wie einem unerwarteten Fünkchen Hoffnung.
>Da kommen sie wieder<, rief eine unbekannte Stimme. Das Feuer nahm wieder zu.
>Sie fallen uns in der Rücken, Sarge<, kam ein entsetzter Ruf. Panische Schreie erklangen, bis nur noch das Fluchen von Kowalski zu hören war. Ein letzter Schuss fiel und das Funkgerät erstarb.
Ich hätte wohl so etwas wie „ Kowalski! Neeeeeeeeeein!“ rufen müssen, aber der Zynismus blieb einem in der Kehle stecken, wenn man wusste, auf wen die Zombies nun Jagd machen würden.
>Weiter, Leute<, sagte Jason und schüttelte sich das Entsetzen ab. >Die Zombies haben keine schwere Ausrüstung und erschöpfen nicht. Sie haben uns bald eingeholt.< Wir stolperten weiter. Dann hörten wir die Fahrstühle. Wir sahen uns erschrocken an.
>Die Dex holen die Zombie mit den Fahrstühlen hoch<, sagte Chloe wütend.
>Andrews<, befahl Jason. >Nehmen sie zwei Dutzend Männer und sabotieren sie die Fahrstühle. Schmeißen sie Handgranaten in die Schächte, wenn es sein muss.< Andrews Trupp rückte ab. Wir waren auf dem sechzigsten Stockwerk. Wir anderen, keine zehn Mann mehr, rannten weiter.
>Es sind mehr als siebzig Fahrstühle. Das weißt du, oder<, sagte Matt. Jason nickte ratlos. Was sollten wir sonst machen.

Wir krochen erledigt Stockwerk um Stockwerk nach oben. Der Schweiß lief mir in Strömen. Meine Oberschenkel waren brennend heiß und schienen in Flammen zu stehen. Mein Arm war völlig taub und schwarze Schlieren schoben sich vor meine Augen. Ich fiel zurück. Jede Stufe wurde zu einem unüberwindlichen Hindernis für meine kurzen Beine. Ich taumelte. Arme packten und hielten mich. Bianca und Chloe hatten mich aufgefangen.
>Lauft weiter<, rief Chloe den anderen zu. >Wir kommen nach.< Das passte Matt und Jason gar nicht, aber Chloes Ton ließ keinen Platz für falsche Rücksichtsnahme. Das Schicksal der Menschheit stand auf dem Spiel.
Bianca setzte mir ihre Feldflasche an die Lippen. Ich trank hustend.
>Was hast du, Patt<, fragte Bianca. >Geht es dir nicht gut?< Es hatte keinen Sinn, ihnen noch länger etwas vorzumachen.
>Es gibt da etwas, was ich dir sagen muss<, stöhnte ich keuchend. Meine Brust hob sich wild auf und ab, als mein Puls langsam sank.
>Es geht da um gewisse körperliche Veränderung-<, begann ich.
>Patt<, rief Chloe entsetzt. >Es sollte geheim bleiben, dass ich schwanger bin.<
>Du bist was?<, kam die verzerrte Stimme von Jason aus dem Funkgerät, das Chloe an ihr Ohr gedrückt hielt. >Wer ist der Vater<, fragte Jason instinktiv.
>Na, wer wohl<, kam Matts Stimme über Funk. >Ich natürlich.<
>Jungs, hört mal<, begann Chloe verlegen.
Ich erhob mich mühsam.
>Also, vielleicht sollten wir jetzt weiter.<
>Oh, Chloe, das ist ja wundervoll. Ich freue mich so sehr für dich.< Bianca schlang Chloe die Arme um den Hals. Freudentränen kullerten über Chloes süße Bäckchen.
>Das ist alles sehr ergreifend, aber wir sollten jetzt wirklich-< Eine Etage über uns flog die Tür ins Treppenhaus auf. Zombies strömten herein. Bianca schoss blitzschnell und traf ein Bein. Der Zombie knickte um, die nachfolgenden fielen über ihn.
>Zurück<, rief ich. Der Weg nach oben war versperrt. Wir liefen eine Treppe hinunter und flüchteten uns in die Etage. Wir versuchten, einen anderen Treppenaufgang zu erreichen, aber die Zombie Horde holte uns ein. In höchster Not flüchteten wir uns in ein Büro und verbarrikadierten die Tür mit allem, was wir fanden. Den schweren Schreibtisch, hinter dem einst ein einflussreicher und geschmacksicherer Chef gesessen hatte, warfen wir zur Deckung um. Die Zombies hämmerten wild auf die Tür ein. Wir kontrollierten unsere Waffen. Die Munition wurde knapp und würde nicht lange reichen, wenn die Zombies erst durch die Tür waren. Wir saßen in der Falle.
>Haltet durch. Wir holen euch da raus<, kam Jasons Stimme über Funk. Dann brachen die Zombies durch. Meine letzte Handgranate wütete unter ihnen. Wir schossen aus allen Rohren, aber Welle auf Welle von ihnen kam heran. Sie sprangen über die Leichen ihrer Mitzombies, die sich höher und höher türmten. Dann war es so weit.
>Keine Munition mehr<, schrie Chloe. Sie warf ihr Sturmgewehr fort und zog ihre Pistole.
>He, nicht wegwerfen. Das kann man irgendwann nachladen<, brüllte ich gegen das Feuer und die Zombie an. Sie waren durch die Tür, standen schon fast vor dem Schreibtisch. Wir zogen uns zurück, bis wir mit dem Rücken an dem Fenster standen. Vor uns Zombies, hinter uns der Abgrund New York.
>Sind gleich da<, kam es über Funk. >Wir sehen das Mündungsfeuer!<
Klick! Das letzt Magazin meiner AK war leer. Ich zog mein Bowiemesser. Bianca und Chloe verschossen ihre letzten Kugeln. Dann war es still. Die Zombies bewegten sich nicht. Obwohl ihnen die Gier ins Gesicht geschrieben stand, stürzten sie sich nicht auf uns. Dann teilte sich das Meer der Untoten und ließ zwei Dex-Offizier durch. Die Echsenwesen stiegen über die Kadaver der gefallenen Zombies und bauten sich mit Waffen im Anschlag vor uns auf. Der eine zischte ein paar fremdartige Laute und deutete auf unsere Waffen. Wir legten sie ab.
>Wenn wir uns nur mit ihnen verständigen könnten<, flüsterte ich. >Vielleicht ich es nur ein riesiges Missverständnis. Leider sprechen sie unsere Sprache nicht.<
>Wir eure Sprache verstehen<, zischte zu unserem Erstaunen der eine Dex mit starkem Lispeln. Die Hoffnung auf interstellaren Frieden keimte in uns auf.
>Wir euch vernichten<, zischte der Dex gehässig.
>Gut, dann also nichts<, seufzte ich leise. Die Dex luden ihre Waffen durch. Dann ging das Funkgerät. Es dröhnte laut in dem zerschossen Büro. Es lag auf dem Boden, neben unseren Waffen. Die Dex musterten es wachsam.
>He, Patt<, kam Jasons verzerrte Stimme. >Weißt du noch, wie ich und Chloe in der Highschool immer zu Besuch zu dir gekommen sind?<
>Klar<, sagte ich. >Ihr seit immer durchs-< Ein Licht ging mir auf. >Runter!<, schrie ich und riss Chloe und Bianca zu Boden. Die Dex waren zu perplex, um uns zu erschießen. Vor dem Fenster kam krachend ein Fensterputzfahrstuhl zum stehen. Jason konnte sich nur mit Mühe auf den Beinen halten. Dann feuerte er. Die Scheibe zerbarst, die Dex tanzten wild im Kugelhagel und fielen zu Boden. Leben kam in die Zombies. Sie gingen auf uns los. Jason hielt mitten rein. Wir packten unsere Waffen und kletterten zu Jason auf den schwankenden Fahrstuhl. Ich blickte in die Tiefe und gleich wieder auf die Häuserwand. Die Tiefe machte mir beinahe mehr Angst als die Zombies. Jason startete den Aufzug. Wir fuhren hoch. Ein paar Zombies sprangen und klammerten sich an den Boden des Fahrstuhls. Wir traten ihre Finger weg und sie fielen.
Als wir langsam nach oben stiegen, wurden mir zwei Dinge klar. Das eine war die Erkenntnis, dass ich es diesmal nicht schaffen würde. Selbst wenn wir siegen sollten und es tatsächlich ein Gegenmittel gab, würde es Stunden, wenn nicht Tage dauern, bis man es in dem riesigen Dex-Raumschiff gefunden hatte. Bis dahin gab es mich nicht mehr. Ich spürte schon jetzt, wir das Virus auch meine Seele abtötete. Alles versank in Gleichgültigkeit.
Das andere betraf Matt und Jason. Es wurde mir klar, als ich Chloe sah, die sich weinend vor Erleichterung in Jasons Armen barg. Jason und Matt hatten beide durch bravouröse Heldenstücke bei Chloe punkten können. Es stand unentschieden. Einer von ihnen würde abermals versuchen, durch ein absurdes Opfer in Führung zu gehen, und dabei mit hoher Sicherheit den Tod finden.

>Ich springe auf und lenkte ihr Feuer auf mich. Ihr versucht die Schützen auszuschalten<, sagte Jason. Wir befanden uns auf dem Aussichtsdeck des Empire State Buildings. Der Sender der Dex befand sich hier und war zum greifen nahe. Leider verteidigten ihn zwei Dex, die gut gedeckt hinter Sandsäcken hockten und jeden erschossen, der versuchte, aus dem Treppen Aufgang aufs Aussichtsdeck zu gelangen. Drei Männer hatten wir bereits verloren. Die Zeit arbeitete gegen uns. Hier oben kamen wir nicht weiter, und unten rannten immer mehr Zombies gegen uns an. Wenn die Munition ausging, rollten sie uns von hinten auf.
Als Jason Anstalten machte, aufzuspringen und loszustürmen, hielt ich ihn am Arm fest.
>Warte, Dawson-<
>Du meinst, Jason, oder?<
>Ähm, ja. Jason, tu´s nicht.< Warum sollte er sterben? Ich war ohnehin verloren. >Es gibt etwas, dass du wissen musst.< Er sackte erschüttert zusammen und legte mir die Hand auf meinen tauben Arm. Um uns herum flogen die Kugeln.
>Ich weiß<, sagte er mit Tränen in den Augen. >Ich habe es die ganze Zeit gewusst.<
>Ja?<, sagte ich überrascht. >Wirklich? Nun ja, es gibt bestimmt gewisse Anzeichen-<
>Ich bin der Vater, nicht wahr?<
>Wie bitte?<
>Na, von Chloes Baby. Ich bin der Vater. Es muss in dieser Nacht passiert sein, als wir über all diese unausgesprochenen Dinge geredet-<
>Ähm, Jason?<
>Ja, Patt?<
>Gib mir deine Pistole.< Leicht verwirrt gab er sie mir.
>Wozu brauchst du sie? Ist deine kaputt?<
>Das nicht, aber mit zweien sieht es einfach cooler aus.< Ich schaffte die einsechzig zwar nur mit High Heels, wollte aber am Ende etwas Größe zeigen. Ehe Jason mich daran hindern konnte, sprang ich auf und rannte aus dem Treppenaufgang. Ich sah die Sandsäcke und feuerte aus beiden Läufen. Mitten im Sprint. Ein Dex tauchte auf, ging sofort wieder in Deckung vor dem wilden Kugelhagel. Vielleicht schaffte ich es ja. Hinter mir hörte ich Schreie. Ich rannte, was die nekrotischen Beine hergaben. Bin gleich da, dachte ich abwesend. Bin gleich da. Mein Vorteil war, dass ich ein kleines Ziel bot. Die Schlitten der Pistolen fuhren leer nach hinten. Ich schleuderte die Waffen dem Dex entgegen, der hinter der Sandsäcken auftauchte. Keine zwei Meter von mir. Ich sprang. Dann traf es mich wir ein Hagel Faustschlägel am gesamten Körper. Ich prallte auf die Sandsäcke, sah wilde, verschwommene Bilder von Echsengesichtern, Stiefeln, Sand und schwarzem Blut. Dann wurde es dunkel.

Ich erwachte. Ich schlug die Augen auf und blinzelte, als mir Schneeflocken auf die Pupille fielen. Ich sah den verhangenen Himmel, in den sich der Turm des Empire State Buildings bohrte. Gesichter waren über mir. Es waren die Gesichter meiner Freunde. Sie waren traurig.
>Oh, Patt<, sagte Chloe weinend. >Du bist gebissen worden. Warum hast du nichts gesagt?<
Ich verdrehte die Augen.
>Zu viel Unausgesprochenes<, kicherte ich leise vor mir hin. >Was ist mit dem Angriff?<
>Wir haben gewonnen<, sagte Matt. >Jason konnte das Signal senden und die Zombies haben sich gegen die Dex gewandt.<
>Ohne dich hätten wir es nicht geschafft<, sagte Jason.
>Jetzt guckt nicht so traurig, Leute. Das wird schon wieder.< Ich musste husten und spuckte Blut. >Na ja, vielleicht auf nicht.<
>Wie fühlst du dich<, fragte Bianca und wischte sich die Tränen fort.
>Gut. Ich spüre nichts.<
>Und wie ist es, wenn man-<
>Wenn man aufhört ein Mensch zu sein, wenn man ein Untoter wird? Es fühlt sich leer an. Leer und sinnlos. So, als würde man Nachmittags diese Gerichtsshows im Fernsehen sehen.<
Ich fühlte mich müde und wollte die Augen zu machen. Aber etwas musste ich noch wissen. Ich winkte Bianca zu mir und flüsterte ihr ins Ohr.
>Was hat sie gesagt<, fragte Chloe besorgt.
>Ich weiß nicht genau<, antwortet Bianca. >Patt ist so schwach. Ich muss mich verhört haben. Hörte sich an, als ob sie wissen wollte, ob Major Jeng und ich unsere Cheerleader Uniformen tragen, wenn-<
>Du hast dich definitiv verhört<, sagte ich schnell, da ich peinlicherweise noch immer lebte. Ich setzte mich auf. Chloe und Bianca halfen mir. Ich sah meinen Körper. Mein Hemd war aufgerissen. Man hatte mir Verbände angelegt. Dunkel Blut quoll sickerte durch sie hindurch.
>Helft mir auf<, bat ich. Als ich stand, sah ich das Chaos auf dem Aussichtsdeck. Toten und Verwundete überall. Handgranaten hatten das Sicherheitsgeländer fortgerissen. Ich stand schwach auf meinen Beinen und sah meine Freunde an. Sie würden mir fehlen. Ich gab ihnen gute Ratschläge mit auf den Weg. Wir sagten Lebewohl. Dann taumelte ich zum zerfetzten Rand des Aussichtsturmes. Ich wollte es Chloe, Bianca, Matt und Jason nicht zumuten, mich zu erschießen, wenn ich mich verwandelt hatte. Wenn sie sich an mich erinnern mussten, dann nicht mit schlechtem Gewissen. Außerdem hoffte ich, dass ich mich auf dem freien Fall nach unten verwandelte. Und das erste, was der Zombie sah, wäre der auf ihn zurasende Asphalt.
Ich stand am Rand. Die Wind zerrte an mir. Ich drehte mich um und winkte meinen Freunden zu. Ich sprang.

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