FANGT SCHON MAL AN
von Jürgen Karl Otto Bartsch (bartsch)

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Ist Fleiß eine schwäbische Erfindung?

FANGT SCHON MAL AN
Ist Fleiß eine schwäbische Erfindung?
Von
Jürgen Karl Otto Bartsch


Hinweis:
Originaltext mit vielen Bildern hier …
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–> Seepferd
–> Fleiß


Er gibt Sternchen im Buch des Lehrers und Heiligenbildchen für den Schüler, aber er gibt auch Hohn und Spott von allen, deren Freund man eigentlich gern wäre. Der gute Ruf des Fleißes hat in den letzten Jahrzehnten abgebaut. Cool wäre deutlich besser, oder hochintelligent, oder wenigstens kreativ: „Er braucht überhaupt nicht zu lernen, ihm fliegt das alles zu.“ Fleiß wurde zur zweitklassigen Eigenschaft derer, die es anders nicht können, zum Ersatz für Begabung, etwa in dem Sinne: „Er ist zwar außerordentlich dumm, aber wenigstens fleißig.“
Das ist natürlich Blödsinn. Nicht einmal ein Gedicht auswendig hersagen kann, wer es nicht zuvor auswendig gelernt hat. Wer also fleißig war. Denn Fleiß bedeutet soviel wie arbeitsame Zielstrebigkeit. So ist gerade in der Wissenschaft Fleiß notwendig; Intelligenz ersetzt beharrliches Arbeiten in keiner Weise. Grundkenntnisse jedes beliebigen Fachgebiets muss lernen, wer sie haben will. Sie genialisch verstehen zu wollen bedeutete, die jeweilige Wissenschaft jedes Mal wieder von Grund auf neu zu erfinden. Und das wäre nicht nur schwachsinnig, weil viel zu aufwendig, es wäre auch erst recht fleißig. Sogar Genie entsteht zu lediglich zehn Prozent aus Inspiration, aber zu 90 Prozent aus Transpiration, also aus Fleiß. Sagte jedenfalls das schwäbische Chefgenie Albert Einstein.

Schwäbisch? Drängen sich hier vielleicht wieder einmal die Schwaben in den Vordergrund? Finden sich die Erfinder des Fleißes etwa in Deutschlands Südwesten? Haben die uns anderen – noch dazu ungefragt – das Konzept Fleiß aufgedrängt, gemeinsam mit Spätzle und dem Automobil?
In der Tat weisen deutliche Zeichen in diese Richtung. So hat sich seinerzeit kein Geringerer als Thaddäus Troll, unser aller oberster Schwabe („uaoS” – aber aufgepasst: Troll ist ausdrücklich kein Oberschwabe!), der Mühe unterzogen, Begriffe zusammen zu stellen, die die Welt da draußen dem Schwaben zuschreibt. Dabei kam als erstes und wichtigstes Wort heraus:

Fleißig

Na also, haben wir´s doch gewusst. Die Schwaben mal wieder. Schaffe, schaffe, und wenn das zu langweilig wird, dann halt au emol ebbes schaffe. Allerdings …
Nachdenklich stimmt uns, dass eben dieser oberste Sprecher aller Schwaben, Thaddäus Troll („uaoS“), an anderer Stelle ein gänzlich fleißfremdes – wenn nicht gar fleißfeindliches – Statement verfasste. Das ging so:

„Faulheit ist der Humus des Geistes
Auftrag bekommen, Plauderei »Über die Faulheit« zu schreiben. Liegestuhl gekauft. Darin in entspannter Lage über das Thema nachgedacht. Dabei eingeschlafen.“

Also was jetzt: Stecken Schwaben hinter dem Fleiß, und wenn ja, wie haben sie das gemacht? Klare Antwort: „Hm?“ Also gut, rudern wir ein Stück zurück und fragen: „Was ist denn das, Fleiß?“

Wie einfach! Fleiß sollte einem vor allem erst mal ein bisschen finanziellen Erfolg bescheren. Zu was wäre er sonst nütze?
Soweit so gut, allein: sollte der Fleißige nicht auch ein anständiger Mensch sein, damit er keinen Unsinn anrichtet? Andernfalls gäbe es ja umso mehr Unsinn, je fleißiger einer ist? Und wenn wir schon soweit sind: Sollte fleißig sein nicht irgendwie schon auch einen Sinn haben? Anders gefragt: Sollte der Fleißige nicht auch etwas Vernünftiges gelernt haben, damit er weiß, was er tut?
Lernen als eine der wichtigeren Voraussetzungen des Fleißes? Setzen wir doch einmal da an. Das Thema hat tatsächlich ein Schwabe ogschupft, …

Johann Valentin Andreä
… nämlich der 1586 in Herrenberg geborene Johann Valentin Andreä. Der erließ 1645 die Anordnung zur allgemeinen Schulpflicht in Württemberg. In dieser Sache war Württemberg das erste Land in Europa. Andreä war seit 1620 Dekan von Calw und seit 1638 Mitglied der württembergischen Kirchenleitung.
Zuvor hatte er in seinem ersten und zugleich wichtigsten Werk, „Christianopolis” (1619 – ein Jahr nach Ausbruch des dreißigjährigen Krieges), die Vision einer idealen christlichen Stadt entworfen. In der dortigen Kirche würden belehrende Schauspiele aufgeführt. Die wissenschaftlichen Grundlagen des Glaubens erwürbe und festigte der Anwohner durch regelmäßige Besuche der Sternwarte. Luxus und teure Kleider hingegen lehnte der Christianopolitaner aus vollem Herzen ab. Vergleichsweise pragmatisch ging Andreä an das Programm heran, mit dem er Schüler auf breiter Front zu bilden hoffte: Er trat für einen Fächerkatalog aus Fremdsprachen, Naturwissenschaften und Turnübungen ein.
Allein: Macht Schulbildung aus einem Faulpelz einen anständigen Mitbürger? Wahrscheinlich wohl eher nicht; der angehend Anständige braucht wenigstens eine Idee davon, was denn eigentlich anständig sei. Und die braucht er – siehe oben – bevor er in die falsche Richtung fleißig wird. Diese moralische Komponente des Fleißes erfand einer, der tatsächlich nie im Schwäbischen wohnte.

Philipp Jakob Spener
Philipp Jakob Spener wurde 1635 im Elsass geboren, und er schuf den ideologischen Überbau aller echt Fleißigen, den Pietismus. „Pia desideria” („Fromme Wünsche”), das Grundgesetz der Pietisten, war eigentlich nur ein Vorwort. Spener hatte das Werk in seiner Gänze 1675 veröffentlicht. Es hieß: „Herzliches Verlangen nach gottgefälliger Besserung der wahren Evangelischen Kirche”.
Schon früher hatte Spener „Collegia pietatis” eingerichtet, Gesprächszirkel zur Vertiefung des Glaubens. In seiner Schrift nun regte er ein allgemeines Laienpriestertum an, das die Arbeit der Pfarrer unterstützen sollte. Ähnlich wie Andreä machte Spener eine beeindruckende Karriere. 1666, mit nur 31 Jahren, wurde er Oberpfarrer an der Frankfurter Barfüßerkirche, und 1686 berief man ihn sogar zum Oberhofprediger am Hof des sächsischen Kurfürsten in Dresden.
Unglücklicherweise glaubte Spener, dass sich der Christenmensch in seinen Handlungen beweise. Das verärgerte seinen Chef, den Kurfürsten, schon ein bisschen; immerhin mäkelte Spener ständig an dessen Lebenswandel herum. 1691 verließ Spener den Hof und wurde Probst in Berlin. Speners Vorstellungen vom Christenmenschen waren in der Tat ein bisschen sehr moralisch. Für sich genommen hätten sie möglicherweise sogar jedes Aufkeimen von Fleiß schon im Ansatz verhindert. Schafften sie es doch nicht einmal, unser aller Grundfrage zu beantworten: „Kann man davon leben?”
Glücklicherweise betrat 1692 ein weiterer Unschwabe das Umfeld Speners, der noch kompromissloser als dieser auf den makellosen Lebenswandel aller achtete, mit denen er zu tun hatte.

Erfolg ist gut.
August Hermann Francke
Folgerichtig war August Hermann Francke, geboren 1663 in Lübeck, sogar zweimal aus seiner Stellung geflogen. Zuerst in Leipzig und dann in Erfurt. Aber: Francke lebte die Verbindung von Fleiß und finanziellem Erfolg vor. Er wurde so zum Vorbild jedes fleißigen Aufrechten auf der ganzen Welt, und dass er – als Lübecker – so ganz und gar kein Schwabe war, das lässt uns für den Moment einfach einmal kalt.
Von Spener als Pastor nach Glaucha geholt (einen Vorort von Halle), kümmerte er sich um Waisen und verwahrloste Familien mit unversorgten Kindern. In diesem Zusammenhang gründete er diverse Bildungseinrichtungen wie ein Internat, eine Lateinschule, ein Lehrerseminar und schließlich die „Franckeschen Anstalten” sowie die späteren „Franckeschen Stiftungen”. Außerdem baute er ab 1702 die ostindische Mission und das „Collegium orientale theologicum”, das eine Brücke zu den orientalischen Kirchen schlagen sollte.
Zur Finanzierung all seiner Vorhaben gründete er eine Buchdruckerei, eine Buchhandlung sowie eine Apotheke. Deren Gewinne flossen in die Stiftungen. Auch die „Cansteinsche Bibelanstalt“ zur Verbreitung preisgünstiger Bibeln ist sein Werk. Franckes Arbeit erwies sich auch auf Dauer als äußerst erfolgreich: Die Selbstständigkeit der Franckeschen Anstalten wurde erst 1946 aufgehoben und 1992 – nach der Wende in der DDR – wieder hergestellt.
Nur … das passierte alles weit weg von Schwaben. Versetzt das der Theorie vom schwäbischen Fleiß den Todesstoß? Oder gerieten Franckes Ideen von Fleiß und Anstand doch noch unter schwäbischen Einfluss, und wenn ja, wie?

Fleiß is coming home:
Johann Albrecht Bengel
Durch Johann Albrecht Bengel. Der 1687 in Winnenden geborene Bengel gehörte ab 1747 der „Landschaft” an, dem württembergischen Landtag, und er war selbstverständlich gegen die aktuelle Politik, für die Herzog Karl Eugen stand. Und als Bengel 1749 auch noch Mitglied der Kirchenleitung, des Konsistoriums in Stuttgart, geworden war, da trat er ohne zu zögern für die Tolerierung pietistischer Privatversammlungen in Württemberg ein. Denn Bengel war zeitlebens ein glühender Verehrer von Franckes Ideen. Dessen Schriften hatte er während seines Studiums in Tübingen von 1703 bis 1706, Francke selbst 1713 während einer längeren Reise in Halle kennen gelernt, und danach verstand er sich ebenfalls als Vertreter von Fleiß und Anstand. Als erster Schwabe übrigens.
Ab 1713 übernahm er die Leitung der Denkendorfer Klosterschule, von 1715 bis 1734 überarbeitete er den Text des griechischen Neue Testaments, das schlecht überliefert war. Er entdeckte unter anderem, dass der Schlusssatz des Vaterunser („denn dein ist das Reich ...”) nicht zum ursprünglichen Gebetstext gehört, und er begründete quasi nebenher die wissenschaftliche Textkritik. Ab 1741, als Prälat in Herbrechtingen, führte er regelmäßige „Erbauungsstunden“ ein, und 1742 erschien sein Meisterwerk: „Gnomon Novi Testamenti” („Fingerzeig für das Neue Testament”), eine durchgehende Erklärung des Neuen Testaments.
Aber beschäftigt sich Fleiß nur mit der Bibel, vielleicht noch mit der soeben gehörten Predigt zu einem biblischen Thema, und – manchmal braucht es halt doch auch ein bisschen Freude im Leben – vielleicht noch mit der gnadenlosen Verurteilung von Unzulänglichkeiten und Fehlern anderer? Davon kann man doch wirklich nicht leben. Und überhaupt: Was hat Fleiß eigentlich mit Religion zu tun?

Friedrich Christoph Oetinger
„Alles!” fand Bengels bedeutendster Schüler, der aus Göppingen stammende Friedrich Christoph Oetinger (geb. 1702). Die vorherrschenden Strömungen der Zeit, insbesondere die Aufklärung, erreichten nach seiner Überzeugung lediglich den Verstand, nicht das Leben als Ganzes. Um wirklich das Richtige zu tun, brauche es eine Theologie, die – als Fundament aller Wissenschaft – Gegensätzliches verbände. Gott sei schließlich in der Welt als Ganzheit am Werk, nicht bloß in einzelnen, voneinander getrennten Fachgebieten. Nach Oetingers Überzeugung trüge jeder Christenmensch daher Mitverantwortung in Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Und letztlich sei einzig der Fleiß, mit dem ein Christ für das soziale, technische und kulturelle Wohl aller Menschen sorge, Beleg für seinen Glauben. Auch Oetinger selbst wurde so vorbildlich fleißig, dass er in dieser Hinsicht sogar Francke leicht in den Schatten gestellt hätte: Er beschäftigte sich mit fast allen Wissenschaften und schrieb weit über 100 Bücher, unter anderem das erste deutschsprachige Fachbuch zur Elektrizität.
An sich wären wir ja jetzt so weit: Fleiß ist, wenn man eine Menge Sachen macht, die außerdem ganz schön klug sein sollten – und anständig. Das ist es doch, und ganz nebenbei haben wir auch geklärt, warum Schwaben die Fleißweltmeister sind: Ohne diese Jungs wäre die Geschichte anders gelaufen – im ungünstigsten Fall wäre der Fleiß sogar ausgestorben. Aber – so richtig zufrieden sind wir trotzdem nicht. Fügt die Oetingersche Variante von Fleiß der Welt und den Menschen nicht möglicherweise Schaden zu? Irgendwann wüssten wir alles, könnten aber nichts mehr? Anders gefragt: Wenn wir auf die Oetingersche Art fleißig wären … wer machte dann unsere Arbeit? Und wer erfände etwas Neues? Also:
Was fehlt uns noch am Fleiß? Ab wann können wir sagen: „Das ist ja mal ein echt anständiger, ein nachgerade fleißiger Fleiß“? Es müsste was mit Praxis zu tun haben. Herumtüfteln, sich in etwas verbeißen, halt ein bisschen Praxisbezug, das wär’s. So, wie es uns Philipp Matthäus Hahn gezeigt hat (wenig überraschend war der ebenfalls ein Schwabe).

Der Praktiker:
Philipp Matthäus Hahn
Der 1739 als Pfarrerssohn in Scharnhausen geborene Philipp Matthäus Hahn war einer der wichtigsten Ingenieure, Mechaniker und Erfinder seiner Zeit. Klaus Biener von der Humboldt-Universität in Berlin zählt Hahn sogar zu den Wegbereitern der Informatik, und er nennt ihn Urheber ganzer Industrien: „(Hahns) mechanische Werkstatt (wird) als die Keimzelle der späteren württembergischen feinmechanischen Industrie angesehen.” Und: „Er gilt (in der Zollernalb-Region) als Begründer der Waagenindustrie und der Feinwerktechnik. (aus K. Biener: Wegbereiter der Informatik. Informatik-Preprint 20 des Fachbereichs Informatik der HU, Berlin, 1992)”
Hahn erfand Zylinderuhren und die Rechenmaschine, an der der berühmte Leibniz sein ganzes Leben lang gescheitert war. Er stellte Taschenuhren, Sonnenuhren, Barometer und Blitzableiter her, und er baute mehrere astronomischer Maschinen, besonders eine Weltuhr für Sonne, Mond und Sterne. Wegen dieses mechanischen Wunderwerks besuchten ihn unter anderem der württembergische Herzog Karl, Goethe, Lavater, Herder sowie Alexander von Humboldt.
Schließlich dachte Philipp Matthäus Hahn sogar über eine Maschine nach, die „einen Wagen allein durch Wasser und Feuer ohne weitere Hilfe über Berge und Täler in beliebiger Geschwindigkeit bewegen könnte“ (dieser Plan freilich scheiterte am Geld). Und quasi nebenbei erfand er die „gewichtslose Neigungswaage”, mit der er seinen Gesellen ein bisschen zusätzliche Arbeit verschaffte.

Fazit:
Wie schwäbisch ist das Konzept Fleiß?
Wie wir zeigen konnten, scheint Fleiß dem ersten Anschein nach ziemlich schwäbisch zu sein. Aber aufgepasst:?Vor allem erzählt der Schwabe gern, dass dr Fleiß ganz arg guat sei. So beweist er nicht nur sich selbst, dass er selbst ganz arg bsonderscht ischt. Und außerdem beweist der Respekt des Schwaben vor dem Fleiß auch seine ganz spezifische Offenheit gegenüber Einflüssen aus gänzlich fremden Kulturkreisen. Sachsen etwa. Die Umsetzung des Konzepts Fleiß hingegen entpuppt sich als eher ein bisschen weniger schwäbisch.
Erstens hat sich der Schwabe Zeit gelassen mit der Einführung des Fleißes, er hat es nicht überstürzt. Zweitens hat sich der Schwabe seinen Fleiß ganz genau überlegt, sein Fleiß ist eher eine Überzeugung als eine Eigenschaft. Und drittens hat es sich der Schwabe im Oberland gleich noch einmal überlegt; manche behaupten sogar, dort sei er noch immer nicht ganz fertig damit.
Ganz leise haben wir einen Verdacht. Vielleicht sagen beide – Alt-Württemberger und Oberschwaben zusammen – nur, sie seien fleißig. Aus Gründen des Pflege des eigenen Rufes. Denn wer zugibt fleißig zu sein, der hat sich als ein ganz ein Lieber geoutet. Er macht, was man ihm sagt, und er denkt keinesfalls an Raufhändel und Protest. So gesehen wäre die Verbindung von schwäbisch und Fleiß lediglich ein gigantischer PR-Schachzug, ein Bluff, angesichts der Lust des Schwaben am Jammern, Kritteln und Raufen.
Allerdings – nichts ist nur gelogen – erklärt der Blick auf den Ursprung des Wortes zumindest eine schwäbische Facette des Fleißes. Das Wort Fleiß bedeutet im Germanischen Kampfeseifer oder Streit. Und grad mit Fleiß, das sagt der Schwabe, wenn er meint: „Jetzt erst recht.“
Denn notfalls kann er auch ganz anders.
Also gesetzt den Fall, ihn treibt einer an. Ja, er fängt sogar an, Druck auf ihn auszuüben. Und dann kommt er womöglich noch mit Argumenten daher. In diesem Fall macht der Schwabe etwas, was niemand sonst auf der Welt für möglich hielte, ausgenommen ein paar Bayern vielleicht:
Er ist grad mit Fleiß – richtig faul.

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